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ASICS Men's Running Shoes - Lightweight Cushioned Athletic Sneakers for Jogging, Gym & Daily Wear | Breathable Mesh Comfort for Road & Trail Running
ASICS Men's Running Shoes - Lightweight Cushioned Athletic Sneakers for Jogging, Gym & Daily Wear | Breathable Mesh Comfort for Road & Trail Running

ASICS Men's Running Shoes - Lightweight Cushioned Athletic Sneakers for Jogging, Gym & Daily Wear | Breathable Mesh Comfort for Road & Trail Running

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Product Description

The Gel-DS Trainer 24 has undergone a transformation in the last edition, but we have maintained the best features to offer an even better version of the classic one. This shoe pushes runners to challenge personal records to improve their times, but it is also an excellent shoe for those who are just starting out and want to go in new directions. Upgraded with adapt mesh - a unique multifunctional network that offers support and flexibility for a secure fit and freedom of movement, as well as flytfoam in the midsole and Asics gel in the heel to provide maximum cushioning on any distance. Other details: duosole pu technology; propulsion trusstic; flytefoam midsole; gel technology on the heel; Guidance line; adapt mesh - upper; ortholite insole; 3M reflective details; dynamic duomax; conch of the outer heel.

Customer Reviews

****** - Verified Buyer

Great price for top of the line running shoe. Signed up for 2020 Boston Marathon, plan to wear these shoes.Very comfortable, though a little tight around the sides. Great value!Technische Daten:Offizielle Angabe der Sprengung durch Asics (verschweigt Asics auf der Website): 8 mmGewicht bei Größe 44 (Herren) (selbst auf Feinwaage nachgemessen): 266 Gramm_______________________________________________________________________________________REZENSION (Inhaltliches UPDATE am 23.03.19)Vorwort:Der DS-Trainer hat eine jahrzehntealte Tradition im Asics-Portfolio. Ein Mittelgewicht für einen Trainingsschuh mit leichter Stütze, der trotz dieser in den letzten Jahren als Neutralschuh von Asics deklariert wurde. Der einzig "echte" Neutralschuh war jedoch der Typ "NC" - diesen gab es nur als 20 NC, 21 NC und 22 NC, dann nahm ihn Asics wieder aus dem Programm.Die Dämpfung war bisher mittelstark, die Sprengung lag traditionell immer um die 10 mm, typisch für Fersenläufer-Konsumenten.Typisch war und ist auch mit dem 24er das ggf. auftretende "Asics-Klappern" auf dem Asphalt (Der New Balance Fresh Foam Zante 4 - als mein Vergleichsschuh hier in meiner Rezension - ist lautlos.), was von der gewissen Steifigkeit des Trainers herrührt (denke ich) wie vom "Unterboden" des Schuhs mit seinen stabilisierenden Elementen. Diese waren in den vorhergehenden Modellen stets sehr hart.Typisch war und bleibt (leider) die spezielle Passform: Ich muss mir stets die Größe 44 holen, da ich sonst bei langen Läufen/Marathon blaue Zehnägel bekommen würde. Damit passt der Schuh nicht mehr so gut, speziell im Fersenbereich.REZENSION für den 24er (aus der Sicht des Marathonläufers - Laufgewicht 67 kg):Zunächst ist festzustellen, dass auch Asics wieder den Wettbewerb verzerrt und den Schuh mit einem Gewicht von 240 Gramm angibt - natürlich stimmt das NICHT! Siehe oben...Das gezielte Weglassen der Angabe der Sprengung auf der eigenen Firmenwebsite spricht für sich, ebenso das "traditionelle Weglassen" der Angaben zur Schuhhöhe. Hier will man den Kunden gezielt desinformieren.Dass der Schuh irgendwie hässlich ist, ist bedauerlich - aber die hübschen Schuhe der anderen Marken sind doch recht suspekt. Wie bspw. Salmings Greyhound, dieser knallgelbe Straßensprinter, dessen Sohle so fett und weich ist wie eine zu lange in Milch getränkte Semmel. Gute Nacht Energie! Du bleibst auf der Straße kleben... Zumal die Zehenboxen der Salming-Schuhe mir manchmal recht eng und hart vorkommen (wie aktuell beim Speed 7, der zudem noch eine seltsame Sprengung bietet, die höher wirkt als angegeben). Da nehme ich lieber den hässlichen DS 24 und laufe meinen Marathon optimal (Okay, wenn es denn ginge, aber das bleibt fraglich... - Möglicherweise gehe ich ganz weg von Asics und laufe mit ALTRA Escalante, also NULLsprengung und Zehenbox in Fußform. - Diesen Schuhtyp teste ich seit einiger Zeit sehr erfolgreich auf Asphalt und Bahn [Vanish-R], sowohl auf den ganz kurzen Tempostrecken als auch auf stundenlanger Langstrecke. Für Interessierte: Natürliches Laufen mit gesunden Schuhen macht viel Spaß, erfordert allerdings eine saubere, gelernte Technik und ein ernsthaftes, umfassendes körperliches Gesamt-Trainingskonzept.)- Gesamterscheinung:Schuh wurde in der Bauform deutlich verschlankt. Speziell die breite Ferse ("Pferdehuf") ist weg, die Sohlenkanten gehen senkrecht runter, was für die Biomechanik ein Vorteil ist.Die fußschädliche *Unförmigkeit des ganzen Schuhs wurde abgebaut *("breiter Keil hinten oben läuft nach vorn unten spitz zu"), und nähert sich damit den Bedürfnissen eines Laufsportlers an. Die Silhouette des 24ers erinnert mich an die eines Wettkampfschuhs. Im Vorfuß ist der DS 24 für mich breit genug für einen konventionellen Laufschuh.Der Fuß steht recht flach und niedrig im DS 24, was für ein gutes Bodengefühl sorgt und allgemein ein gutes Laufgefühl am Fuß. Ich hatte nebenbei den nagelneuen Pegasus 35 Turbo am Fuß: Ein extrem schicker Schuh, der sich aber leider nur zum Spazierengehen eignet, nicht zum Laufen, auch wenn es ein Laufschuh sein soll: Zusammengequetschter Vorfuß im zu flach genähten Oberstoff und die Sohle so fett und weich wie Omas alte Couch. Wer damit Langstrecken läuft, muss ein Künstler oder ein Masochist sein.- Der Einstieg im Fersenbereich des Trainers ist moderat "niedrig", was für mich einen wichtigen Hintergrund hat: Sowohl Saucony als auch New Balance (bei Schuhen dieser Marken fiel mir das bisher auf) haben auf der Fuß- Innenseite einen recht hoch gezogenen Schuh-Rand und eine deutlicher als bei Asics nach hinten-oben (zum Schienbein hin) gezogene Schnürung, die mir auf Dauer massiv unterhalb des Sprunggelenk-Höckers (in Richtung Kahnbein) auf den Fuß drückt und beim Laufen starke Schmerzen verursacht bzw. im Nachgang eine anhaltende Irritation hinterlässt.- Die Dämpfung sowie die Dämpfungsart des DS 24 haben sich - meines Empfindens nach - erneut verändert. Dies ist nicht nur der flacheren Sprengung zu verdanken, die den Druck umverteilt, sondern auch dem verwendeten Material und der Kombination der Elemente, womit man annehmen kann, dass dieser Schuh einen Tick weniger die ganz schlimmen "Fersenklatscher" unter den Läufern anspricht. Der 24er ist mit Gel ausgestattet, was den Fersenlauf aber nach wie vor deutlich unterstützt, aber auch dem Marathonläufer auf der langen Strecke (Training/Wettkampf) Support bietet (mir z.B.).Die Vorfußdämpfung erscheint mir einen Tick straffer, was bei sehr langen oder schnellen Läufen zu stärkeren Belastungen führt. Da sollte jeder sehen, wie er/sie klarkommt. Ich habe auf einer englischen Website gelesen, dass der Tester hier auch den Vorfuß in den Fokus rückte, etwa so: "Etwas mehr Vorfußdämpfung wäre wünschenswert." Leute mit einem Hohlfuß könnten Probleme im Ballenbereich bekommen, da die Auftreffflächen sich ja bei dieser speziellen Fuß-Situation nur auf 2 Punkte konzentrieren: Ferse und Ballen. Die natürliche Dämpfungsfunktion des Fußes ist gestört.Sporteinlagen-Träger müssen schauen, wie die Dinger im DS 24 funktionieren. Ggf. könnte die Dämpfung der E. verstärkt werden. Vorsicht ist dann aber geboten, da der Schuh dann ganz schnell zu eng wird, auch wenn er größer getragen wird.Ebenfalls wurde die Sohlenhöhe ein wenig verringert, man steht im Schuh nicht ganz so hoch, was wichtig für die Hebelverhältnisse am Fuß ist.Übrigens hat der FF Zante 4 auch so eine feste Sohle, ist im Vorfuß aber besser gedämpft, wobei dies eine subjektive Empfindung ist. Immerhin bekam ich im Zante 4 keine Vorfußbeschwerden, "nur" welche einseitig im Sprunggelenk... :-) -(Der Zante 4 löste bei mir schon im Stehen ein etwas seltsames Gefühl aus [weil wir gerade bei "subjektiven Empfindungen" sind...], das wie eine "Verdrehung" des Fußes erschien, wobei es sich anfühlte, als würde die Ferse nach innen gekippt werden. Und - wie angemerkt - bekam ich auch prompt Probleme im Sprunggelenk. Beim DS-Trainer war das nie so - egal welches Modell.)Wer also Probleme mit den Füßen/Fußballen hat und sehr lange läuft, sollte beim DS 24 zunächst Probe laufen. Aber bitte nicht falsch verstehen: Es geht hier um komplexe Feinheiten. Der DS Trainer 24 ist an sich kein sehr harter Laufschuh. Er fordert aber seinen Tribut.- Insgesamt gefällt mir das Laufgefühl im Schuh unerwartet gut. Es erinnert mich wiederum etwas an den FF Zante 4.Der alte DS Trainer 21 NC, den ich seit Jahren beim Marathon trage (Der einzige DS-Trainer neben dem noch älteren 20 NC, der sich bisher bei mir zum Marathon eignete. Ich probierte auch die Nachfolgemodelle aus.), fühlt sich gegenüber dem neuen DS 24 im Stand im ersten Moment "flexibler", leider auch "hochhackig" und etwas weich an. Eine durchaus seltsame Mischung, die ich erst durch den Vergleich mit dem 24er erfahren habe. Das kommt bei genauerem Betrachten von der hohen Sprengung des 21 NC, dem insgesamt etwas weicheren Schaum (ist aber da noch kein FF) und der etwas stärker ausgeprägten Mittelfußstütze. Interessant auch der Vergleich beim "Biegetest": Der 21 NC biegt sich stark punktuell über eine Querkerbe am Fuß (als wäre er an dieser Stelle "angebrochen"), der DS 24 biegt sich gleichmäßig durch. Daher kommt wohl auch die gefühlt "bessere" Flexibilität beim Laufen, mit dem 21 NC.- Beim Laufen erweist sich der Marketing-Spruch des DS 24 "Feel Fast" (siehe Einlegesohle) mal nicht als komplett erlogen, sondern 100 % zutreffend. Das hat mich extrem überrascht. De facto kommt der Speed von der strafferen Dämpfung, der etwas niedrigeren Sohle und der etwas geringeren Sprengung sowie dem speziellen Gemisch der Dämpfungselemente und ihrer ausgewogeneren Verteilung.Ich testete den DS 24 zunächst auf einer sehr kurzen Strecke von 8 Kilometern, gab dafür ordentlich Gas. Und ja, in dem Schuh ging ich ab wie der Kleine Muck. Eine wirklich überraschende Erfahrung.Der DS 24 läuft sich zwar (typisch für dieses Modell, aus meiner persönlichen Sicht natürlich) etwas steif, aber irgendwie auch wie ein Trampolin. Nicht schwammig, weich, wattig, sondern dynamisch-dämpfend, fester und vorwärtstreibend, ohne dass die (subjektive) Belastung zunimmt. Das gefällt sehr!Schön, dass die neue Dämpfung den Fuß vom Asphalt zunächst "sicher" weg hält, ohne ihn jedoch komplett zu entkoppeln wie die dicken Couches unter den Langstreckenschuhen mit ihren fetten, hohen Sohlen.Damit hat der DS 24 den alten Modellen eine Menge voraus.- Schön, dass mir der DS 24 den gewohnten Halt gibt, ohne ein Stabilschuh zu sein. Er ist ja auch offiziell als LW-Trainer und Neutralschuh ausgewiesen, trotz der leichten Stütze, die nicht mehr so stark ist wie bisher. Auch diese leichte Stütze unterscheidet den DS 24 vom FF Zante 4 und macht den DS 24 für mich (prinzipiell) auf sehr langen Strecken laufbar.Leute, die (nachgewiesen) eine Stütze brauchen, bisher vielleicht den alten DS Trainer mit Ach und Krach gelaufen sind, sollten beim 24er aufpassen.Die Feuerprobe muss der DS 24 bestehen, wenn ich mit ihm einen 2,5- oder 3-Stunden-Lauf mache. Sollte er auch da einwandfrei funktionieren, ist das der erste DS-Trainer in 20 Jahren, der dann von mir 5 Sterne bekommt.UPDATE: Einen zügigen Stunden-Tempolauf habe ich folgend hinter mich gebracht und stelle zunächst fest, dass ich sehr gut klargekommen bin.UPDATE 2:Ich zog den Schuh für einen 2,5-Stunden-Lauf an, dabei bekam ich ein Problem unter dem (bisher gesunden linken) großen Zeh. Um es nicht zu weit zu treiben, wechselte ich schnell die Schuhe auf meinen alten DS 21 NC. Bereits nach kurzer Zeit bemerkte ich aber Erstaunliches: Der 21 NC (mein aktueller, lange benutzter Marathonschuh!) hemmte meinen Lauf. Ich hatte das Gefühl, ich habe plötzlich viel mehr zu tun. Erschreckend und faszinierend zugleich. Also zog ich nach wenigen Runden den 21 NC wieder aus und den DS 24 wieder an. Ich kam insgesamt nur auf schlappe 2 Stunden 15 Minuten, machte aber eine äusserst spannende Entdeckung: Der DS 24 ist für sich genommen ein Hammer. Das könnte für mich vielleicht DER neue Marathon-Schuh werden. Zweifelsohne schwebt die "Vorfuß-Frage" im Raum.(Am Design sollte Asics allerdings noch arbeiten... Das Ding sieht - für meinen Geschmack - aus wie eine 80er-Jahre-Gurke.)UPDATE 3:Beim erneuten Versuch eines 2-Stunden-Laufs, habe ich den DS 24 von seiner tückischen Seite kennengelernt.Nach bereits 1:15 h hatte ich deutliche Probleme sogar mit beiden Vorfüßen, nach 1:45 h musste ich abbrechen.Ich hatte beidseitig leichte, andauernde Schmerzen und klare Belastungssymptome, wie ich sie noch nie bei einem Schuhmodell hatte.Da ich Sporteinlagen trage, die prinzipiell angepasst werden müssen, werde ich diese zufällige Gelegenheit nutzen und hier eine Lösung gleich für den DS 24 suchen, weil ich den Schuh prinzipiell sehr potent finde, vor allem wegen seines Abdrucks im Verhältnis zur Dämpfung. Mal sehen, was mein Schuhmacher konstruiert...UPDATE 4:Die neuen Sporteinlagen lassen auf sich warten. Dafür habe ich mal was Komisches gemacht: Die Original-Sohle im DS 24 gelassen und meine alte, abgelatschte Sporteinlage reingepackt. Keine wirklich gute Idee (auch nicht für die Haltbarkeit des Schuhs), sollte aber mal ein Test sein... Dann gings zum straffen Tempolauf.Fazit: Fühlt sich etwas "gepolstert" an, die Ferse passt (logischerweise) noch weniger, dafür habe ich kein Vorfußproblem mehr. :-) Bingo. Ich weiss, wohin der Hase läuft.Und wie ich schon wieder konstatieren muss: Es ist schwer, einen neuen guten Schuh zu finden, einfacher ist es, einen bereits vorhandenen guten Schuh mit einer (sofern man eh welche trägt) angepassten Einlage zu laufen.FAZITDer DS-Trainer 24 entpuppt sich erstmal als eine knallige Überraschung und distanziert sich von (wie bisher) rein kosmetischen, marketingspezifischen Modellveränderungen. Er basiert auf einem komplett schmaleren Leisten, hat sich meiner Auffassung nach "innen" aber nicht verändert (Passung/Fußbreite). Die Sprengung beträgt offiziell 8 mm. Mir kommt die Sprengung geringer vor - rein gefühlsmäßig also.Die Asics-typische harte Fersenkappe zur Stabilisierung ist ebenso noch vorhanden wie der leicht stabilisierende Unterbau, den man vom DS-Trainer kennt, wobei die Bauart sich verändert hat. Anstelle der knackharten Plastikbrücke findet sich da eine semi-feste Verstärkung, die man sogar mit einem starken Daumendruck verformen kann.Die Sohle im Fersenbereich schließt senkrecht ab und bildet keine modischen Knubbel oder schrägen Kanten, wie man es von vielen anderen Laufschuhen kennt, womit der Biomechanik hier ein guter Dienst erwiesen wurde.Der 24er scheint moderate "Fersenklatscher" und etwas besser ausgebildete Läufer gleichzeitig anzusprechen.Die etwas flachere, besser verteilte und straffere Dämpfung und die geringere Sprengung bemerke ich generell als positiv... Fakt ist, dass diese Dämpfung insgesamt viel besser an meinem Fuß funktioniert, ohne dass sie aufgrund einer Weichheit den Lauffluss ausbremst. Da Funktion relativ ist: Der DS 24 fordert mehr vom Läufer, und wer Vorfußprobleme hat, sei gewarnt. (Anm.: Die Sprengung eines Schuhs ist generell nicht gut für den Vorfuß. Man darf nicht vergessen, dass man sich in gesprengten Schuhen permanent quasi auf einer geneigten Ebene befindet.)Der DS 24 erzeugt für mein Gefühl einen phänomenalen Abdruck, der mir das Gefühl (im Verhältnis zum älteren DS-Trainer) gibt, weniger im Schuh "arbeiten" zu müssen, wobei dies sicherlich AUCH ein Verdienst der geringeren Weichheit der Dämpfung ist.Insgesamt zeigt die Bauform dieses Schuhs, wohin die Reise geht: Zu einem seriösen Laufschuh.Beunruhigend ist meine Erfahrung im Vorfuß mit diesem Schuh. Schmerzen nach einiger Zeit und die generell stark erlebte Grenzbelastung im Ballenbereich erfordern Lösungen. Da ich (rein zufällig) sowieso meine Sporteinlagen überarbeiten lassen will, nutze ich diese Gelegenheit, direkt eine Lösung mit dem DS 24 zu finden, um diesen Schuh im Marathon nutzen zu können.UPDATE: In Rücksprache mit meinem Schuhtechniker steht die Vorfußbelastung vor allem im Kontext einer ungünstigen (individuellen) punktuellen Fußbelastung, was man nun dem DS 24 nur teilweise zur Last legen kann. :-)Zu den Zehen hin erlaubt der dehnbare Oberstoff eine hohe Flexibilität, im Mittelfuß lässt sich der Schuh gut schnüren und hat wie immer die langen Senkel, die man vom DS-Trainer kennt.Leute mit schlanken Füßen, die (wie ich) eine halbe bis eine ganze Nummer zu große Schuhe tragen (weil es nicht anders geht), bemerken beim Zuschnüren wieder das "typische Faltenwerfen" des Oberstoffs über dem Vorfuß, das aufgrund des Designs aber nicht explizit sichtbar wird. Aber lieber ein etwas zu großer als zu kleiner Schuh - meine Erfahrungen beim Marathon bestätigen dies absolut.Die gewisse "Stiffness" (Okay, seit ich den Adidas Boston 7 am Fuß hatte, weiss ich, was ein wirklich steifer Schuh ist :-) - mal ganz abgesehen vom Under Armour "Velocity 2" [der ist auch noch schwer wie Blei].) und der (obwohl abgespeckte) stabilisierende Unterbau der Sohle führen aber auch wieder zum typischen "Asics-Klappern" auf dem Asphalt (je nach Auftreffen des Fußes), was (mich) manchmal etwas nervt.Der 24er ist wirklich "anders" als mein 21 NC. Fakt ist jedoch auch, dass sich im harten Vergleich der FF Zante 4 (Sprengung nur 6 mm) als dritter im Bunde hier gefühlt noch einen Tick besser macht, speziell auch im Vorfuß - der FF Zante 4 ist aber auch ein anderer Schuh, der zwar mit einer festen Sohle (ich merke nicht jedes Steinchen und habe ein besseres "Sicherheitsgefühl" am Fuß, ohne dass dies auf Kosten der Performance geht) gut dämpft, der aber völlig ungestützt und mit einer glatten, unstrukturierten Sohle (ohne Führung) daherkommt und nur für gesunde Füße/Gelenke und gerade Beinachsen geeignet scheint (zumindest auf den dann ganz langen Strecken) , da er keine Kontrolle bietet. Der FF Zante 4 hat mich nach dem Absolvieren mehrerer sehr langer Läufe (2,5-3 Stunden) und einiger harter Tempoläufe ziemlich am rechten Sprunggelenk gereizt, an zwei Stellen zudem (Das ist dann aber auch noch ein individuelles Problem.). Mutmaßlich lag das u.a. auch an der Oberstoff- Konstruktion des Zante, der am Schuh-Innenrand recht hoch gezogen ist und auf die Partie unterhalb des Knöchels drückt bzw. dort bauartbedingt über die hochgezogene Schnürung (im Gegensatz zu Asics) punktuell einen starken Druck aufbaut, speziell in der Pronationsbewegung des Fußes.(Der FF Zante 4 zeigt mir im Stand auch ein etwas ungewöhnliches Gefühl, so, als würde mein Fuß "verdreht" werden. Damit kann ich nicht so richtig etwas anfangen - ich will's nur mal erwähnen.)Meine Kaufempfehlung für den 24er:Ein Versuch lohnt sich auf jeden Fall für notorische Asics-Schuhkäufer. Für Nicht-Asics-Träger könnte sich die nach wie vor "seltsame" Passform auch wieder des DS 24 als unangenehm herausstellen. - Vorsicht bei den Leuten, die hohe Sprengungen und Dämpfungen gewohnt sind und auch im Alltag hoch gesprengte Schuhe tragen bzw. dicke, weiche "Polsterungen" gewohnt sind. Der DS 24 dämpft gut, aber anders als man es gewohnt ist. Er ist zudem spürbar straffer.Im Vorfuß scheint der DS 24 nicht ungefährlich - MF-Läufer sollten schauen, was geht. Asics verschweigt leider die Höhe der Sohle am Vorfuß (und damit eine Vorstellung vom Dämpfungsgrad) - vermutlich haben sie einen "guten" Grund dafür...Was anfänglich super läuft, kann sich bald in Ballenproblemen äußern, da der DS 24 möglicherweise den Vorfuß überlastet - insbesondere bei denen, die über keine einwandfreie natürliche Dämpfungsfunktion des Fußes selbst verfügen. Dazu zählen speziell die Mittelfußläufer mit Hohlfuß, denke ich, sowie die Leute mit Spreizfüßen.Aber auch die Sprengung spielt hier dann eine besonders unschöne Rolle: Sie spielt Vorfußproblemen logischerweise direkt in die Karten, weil der Fuß durch die Sprengung auf einem Gefälle steht...Und Leute, die auf ihren Fersen laufen, sollten schauen, ob der DS-Trainer 24 noch auf sehr langen Strecken funktioniert (+ 21 km ...). Am besten aber, sie gewöhnen sich einen gesünderen Laufstil an. Das danken u.a. auch die Knie. ;-)Fakt ist für mich, dass der flachere 24er ähnlich gut dämpft wie ein älteres Modell, aber die Art der Dämpfung hat sich verändert, zudem ist der Schuh insgesamt etwas härter und flacher. Im 24er spüre ich einen gleichmäßigeren Abdruck und die "Arbeit" im Schuh ist weniger geworden, wie ich auf einem langen Lauf feststellen konnte, was auch an der nicht so weichen Dämpfung liegt. Asics hat hier eine spannende Mischung aus Leichtschaum und Gel gefunden, die den Schuh für Mittelfußläufer und leichtgewichtige Marathonis attraktiv macht. Die Vorfußdämpfung wird allerdings zum neuen Sorgenkind (bei mir).Apropos MF-Läufer: Mit gesprengten Schuhen kann man rein physikalisch unmöglich flach auf dem Boden aufkommen... Aber dieses Problem muss jeder mit sich selbst ausmachen und die richtigen Schlüsse ziehen.I have had numerous DS trainers over the years and have just replaced my 22s with these. As with all Asics you need to be careful with the sizing. I am a UK 8.5 and the shoe that fits is a US 10.5. These are the best yet, they are very light, fit extremely well and provide excellent support for mild over pronators. Would recommend.Purchased nearly 2 years ago and still in service but well worn. Reluctant to buy a new pair as I am well used to these but I MUST.Used for 3 x 3/4 to 1 hour runs per week.I would size up as a little tight but very comfortable and great looking. I had a few issues with delivery but it was dealt with ever so well. Thank youIch laufe mit dem DS-Trainer seit ca. 20 Jahren, mit Schuhwechseln alle ca. 1-1,5 Jahren/Generationen, und kann mich über alle Jahre auf seine für mich (als eher Vor- und Mittelfußläufer) optimalen Laufeigenschaften verlassen. Vor einigen Generationen hatte sich die Passform des Schuhes hin zu einer schmaleren Form verändert, so dass ich (im normalen Leben eine Schuhgröße 42 tragend) auf die Größe 43.5 umsteigen musste. Daran gewöhnt man sich, obwohl vielleicht nicht wirklich optimal. Der DS Trainer Version 24 hat laut Hersteller seine Passform gegenüber der letzten Generation beibehalten, und so wunderte ich mich nach erster Lieferung in gewohnter Größe 43.5 über die nunmehr für mich zu große Passform. Nach Zusendung der 42.5 ergab diese einen hervorragenden Sitz, der auch beim Laufen einen wunderbar direkten Bodenkontakt ergibt. Für mich wieder ein guter Grund, weiterhin beim DS-Trainer zu bleiben!